It Can Happen Here: the Rise & Fall of the German American Bund & the 1930s American Nazi Movement and its Interpretations in Modern Media: Prevalence of the German American Bund in the United States

Einführung von Kapitel 2

Am Anfang des 20. Jahrhunderts war die Identität von Deutsch-Amerikanern kompliziert.[1] Eine neue Identität entwickelte sich aus einer neuen Generation von Deutsch-Amerikanern, die in Amerika geboren waren. Diese neue Generation hatten ihre eigene politische, kulturelle, und nationalistische Identität, die anders als die ältere Generation war. Die Identität von Deutsch-Amerikanern veränderten sich durch die Katastrophe des Ersten Weltkrieges. Neue Generationen von Deutsch-Amerikanern waren lange nach dem 1848 Widerstand geboren, und sie hatten andere politische Probleme als die 48ern mit ihrem liberalen Widerstand gegen eine starke Regierung. Während einige Deutschen nach Amerika wegen Meinungsfreiheit und Politikfreiheit, die sie in Deutschland nicht finden konnten, auswanderten, waren die meisten Einwanderer Bauern aus den niederen Mittelschichten, die kein Interesse auf die Forderungen der Vormärzler hatten. [BM1] Die 19. Jahnhundert Auswanderung erschuf auch deutsche Siedlungskolonien in Amerika, wo der arme Deutscher bewegen konnte:
 „To the 1848 liberals the prime function of colonies was to receive the overflow of the German population that was represented by the Auswanderung and that was considered a severe problem in the southwestern German states. The liberals thought that colonies would also drain off lower-class people who had been displaced by changes in German agriculture; it was feared that these people would otherwise become a criminal, and possibly revolutionary, class.” (Smith 12)[SB2] 
 Die Veränderung in der deutschen Identität in Amerika stammte meistens aus einer Reaktion auf die Behandlung, die Deutsch-Amerikanern durch anderen (nicht-deutschen) Amerikanern erlebten. Es gab viele Einflüsse auf die Diskriminierung gegen Deutsch-Amerikanern von anderen amerikanischen Bevölkerungsgruppen: der Erste Weltkrieg, die Änderungen der politischen Klima in Deutschland während der Weimarer Republik, und ein wachsender Nationalismus und Antisemitismus in Amerika durch das German American Bund und andere Gruppen.
Der Erste Weltkrieg veränderte das politische und kulturelle Klima sowohl für Deutsch-Amerikaner als auch für Deutschen am Anfang des 20. Jahrhunderts. Die Deutschen erlebten nicht nur den Krieg, sondern auch Kriegsreparationen, eine Wirtschaftskrise und eine neue Demokratie in Deutschland. In Amerika war die neue deutsch-amerikanische Identität eine Folge der Diskriminierung, die die Deutsch-Amerikaner von anderen amerikanischen Gruppen während des ersten Weltkrieges erlebten. Der Krieg besonders verursachte eine Spannung zwischen deutsch-amerikanische Gemeinden und nicht-deutschen Gemeinden. Es gab politische und lokale Opposition zu der deutschen Sprache und Kultur und neue radikalere politische deutsche Gruppe in Amerika wurden gebildet, um die Interessen der Deutsch-Amerikaner zu unterstützen. Die Deutsch-Amerikaner beobachteten die politischen Veränderungen in Deutschland in der Weimarer Republik und der Anfang von Deutschlands nationalistische Bewegung. Aber wegen Schwierigkeiten in Amerika fühlten sich immer mehr Deutsch-Amerikaner mit ihrer deutschen Vergangenheit verwandt und manche wollten eine konkretere Verbindung mit den nationalistischen politischen Bewegungen haben. Es ist wichtig für den Leser den Anfang des ersten Weltkriegs zu verstehen, um die neue Identität und Diskriminierung von Deutsch-Amerikanern besser zu verstehen.
 
[1] Ich benutze das Wort „Deutsch-Amerikaner“ um den durchschnittlichen deutschen Immigranten in Amerika zu beschrieben; ich benutze „Amerikadeutschen“ nach dem deutschen Namen von das German American Bund, das Amerikadeutschen Bund, um die nationalistischen deutschen Immigranten zu beschreiben.

 [BM1]Think about Woodruff Smith’s text about why Germans migrated – this might be more in the 2nd section of chapter one, read it again. He explains a bit more about the reasons why people migrated to the US and WHO in particular – i.e. lower middle-class farmers, who were not necessarily those of the middle class seeking more freedoms as those suggested here. You might add a sentence that creates a bit more nuance here, i.e. they were not “only” those seeking Presse- und Politikfreiheit (that was actually a much smaller group of those who settled in the US)
 [SB2]should I use this quote or leave it out?

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