It Can Happen Here: the Rise & Fall of the German American Bund & the 1930s American Nazi Movement and its Interpretations in Modern Media: Prevalence of the German American Bund in the United States

Die Entwicklung von Pro-German und Nationalsozialistischen Gruppen in Amerika

„Pro-German“ Gruppen waren aber auch die Vorläufer von Gruppen mit nationalsozialistischen Ideologien. Sie wollen eine starke Beziehung zwischen Amerika und Deutschland, wo Amerika Deutschland während des ersten Weltkrieges helfen konnte. Das Amerikadeutsche Bund (The German American Bund) brachte Gruppen zusammen, die eine Interesse für die neue nationalsozialistische politische Bewegung in Deutschland hatten und sich isoliert von anderen Deutsch-Amerikaner, von amerikanischen Politikern, und von der breiteren Bevölker[SB1] ung fühlten.
Sowohl die Deutsch-Amerikaner als auch die Deutschen sahen den Anfang von den neuen politischen Bewegungen in Amerika und Deutschland. Deutsch-Amerikaner hatten Angst ihre kulturelle Identität zu verlieren, besonders nachdem andere Amerikaner ihre Identität attackierten. Sie fühlten sich sehr allein und getrennt von ihren amerikanischen Nachbarn (Canedy 1). Sie fühlten auch, dass die amerikanische Gesellschaft die Deutsch-Amerikaner verlassen haben. Während Nationalsozialismus sich in Deutschland während der Weimarer Republik entwickelte, war die Isolierung als eine Minderheitsgemeinde für Deutsch-Amerikaner ein Grund, warum die deutschen Vereine in Amerika politisierter wurden. Canndey erklärt wie, z.B. die Mitgliedschaft des radikalen Amerikadeutschen Bund wuchs: „Between 1936 and 1939 thousands of German-Americans, battered by the prejudice of World War One and the hopelessness of the Great Depression, found a satisfactory solution by joining the Bund. To many, it was a refuge—a home” (21[BM2] ).
Das Amerikadeutschen Bund war nicht die erste deutsche nationale Gruppe in Amerika. Die Gruppen hatte andere Ideologien, die sich mehr radikaler später wie Amerikas  Beteiligung in dem Zweiten Weltkrieg entwickelten. Nationale deutsche Gruppen waren generell „pro-German“ Vereine, wie das Teutonia Society. Das Wort „Pro-German“ nach Canedy und Wittke bezeichnet die frühen nationale Gruppen und ihre Aktivitäten. Diese Vereine waren am Anfang nicht ganz nationalsozialistisch, aber sie unterstützten die deutsche Kriegsanstrengung im Ausland während des ersten Weltkrieges. Um die deutsch-amerikanischen Gruppen zu differenzieren, benutze ich das Wort „Amerikadeutschen,“ um die nationalsozialistische Neigung von manchen Mitgliedern zu beschreiben, während Deutsch-Amerikaner und „pro-German“ als generelle Begriffe dienen.
Deutsch-Amerikanische Gruppen hatten unterschiedliche politische Meinungen und verbreiteten sich als mehrere deutsche Splittergruppen in den Vereinigen Staaten. Die Gruppen hatten unterschiedliche Ideen von deutscher Identität in Amerika. Die Unterscheide waren fein und manchmal unklar, aber „Pro-German“ und nationalsozialistische Gruppen waren anders, weil sie andere Ideologien im Zusammenhang mit Deutschland und ihren Rollen in Amerika zu tun hatten. Diese Gruppen von wenigsten nach größten nationalsozialistischen Neigungen waren: Teutonia Society, Friends of New Germany, und das Amerikadeutschen Bund (das German American Bund auf Englisch) (German...Charts 16) (Bell 586). Das Amerikadeutsche Bund war die radikalste Gruppe und sie wurde eventuell Fokus der House Un-American Activities Committee (HUAC). Manche Gruppen wollten einfach ihr Interesse als deutsche Immigranten unterschützen, andere wollten die deutsch-amerikanischen Gemeinden schützen, während noch andere Gruppen wollten, dass Amerika mit Deutschland zusammenarbeitete. Die Idee einer Allianz zwischen Amerika und Deutschland, die beiden Interessen von Deutsch und Deutsch-Amerikaner dienten, war populär. Später arbeiteten diese Gruppen zusammen als regionale Gruppen mit dem Amerikadeutschen Bund. Nachdem manche “Pro-German ” Vereine sich auflösten, wurde andere Vereine begründet.
Die ersten „Pro-German“ Gruppen waren gesellschaftliche Organisationen (deutsch-amerikanische Vereine), die nicht politisch waren. Die Vereine waren nur Klubs für geselliges Beisammensein, und die Mitglieder planten soziale Ereignisse, veranstalteten Feste und tranken Bier. Die Mitglieder dieser Gruppen fühlten eine starke Verbindung mit ihrer Heimat, und sie wollten ihre Heimat und Kultur schützen. Sie benutzten ihre Gemeinde aber auch als eine politische Kraft, um deutsche Interessen in Amerika zu diskutieren. Am Anfang des Ersten Weltkrieges hatten diese Vereine Unterredungen über Amerikas Rolle. Manche Mitglieder koordinierten Finanzmittel und Staatsanleihe für Deutschland während des Krieges. Manche Deutsch-Amerikaner entwickelten sich die ihre Isolierung Gruppen mit einem spezifischen Schwerpunkt auf Politik, um ihrer Interessen zu schützen. Diese Gruppen diskutierten amerikanische Politiker, deren Handlungsweisen, und wie sie die deutsche Kultur am besten schützen würden.
Die Amerikadeutschen wollten, dass Amerika eine aktive Rolle mit Deutschland im Krieg spielte, obwohl Präsident Woodrow Wilson total Neutralität für Amerika beansprucht.  „[German-language] Papers like the Iowa Staats Anzeiger (Des Moines) and the Chicago Abendpost set out at once to refute the claim that Germany and its “War Lord” Kaiser had provoked the war.[1] [SB3]  From the German-American viewpoint, there were three main causes of the war: Russia’s desire for more territory; the French desire for revenge; and the British desire for profits[2] (Wittke 7). In den 1930er Jahren hatte das Amerikadeutsche Bund ein Fokus auf „America First“ und Isolierung bevor Amerika in den Zweiten Weltkrieg beigetreten war (Canedy 2). Die „America First“ Ideologie hatte mit Antisemitismus und Nationalsozialismus zu tun, weil es gegen Juden in der amerikanischen Gesellschaft war. Nach eine Chicago Tribune Artikel, sind nationalistische Deutschamerikaner und irgendein extremistische Amerikaner sie gleich [SB4] die Juden in Lokalbehörde nicht wollten:
BUND SEEKS BAN ON NON ARYANS IN PUBLIC OFFICE
New York, Sept 5. (AP) The pro-Nazi German American bund at its closing convention session here today voted unanimously for circulation of a petition to congress for a constitutional amendment barring non-Aryans from public office, particularly judicial and legislative.
"In order to return to the principles which animated the framers of our constitution," says a resolution adopted by the 150 delegates, "none but the true white gentile Americans, incorruptible, free from allegiance to any international organization, or nation, should be elected as public officials.
"No hardship from such a measure will accrue to the Jewish population of the United States, which exceeds 5,000,000, as Jewry has established in America an international government of its own[SB5] ."
Diese Artikel zitieren eine Amerikadeutschen Bund Rede, die eine antisemitische Voreingenommenheit gegen die amerikanischen Juden hatte. Das Zitat „‘...free from alliance to any international organization, or nation, should be elected as public officials‘“ ist auch widerspruchsvoll, weil das Amerikadeutschen Bund einen politischen Zusammenhang mit Germany hatte. „America First“ war nicht nur eine Ideologie, aber es war auch eine nationalistische Gruppe mit einem starken Anschluss zwischen Antisemitismus und Nationalsozialismus. Das Amerika First Gruppe hatte Mitglieder, die auf dem Amerikadeutschen Bund sehr aktiv waren. Mitglieder von diesen Gruppen hatte eingeschlossen beiden nationalistische und antisemitische Amerikaner, Isolationisten, und nationalsozialistische Amerikadeutscher. Hart erklärt die große Auswahl an die Mitglieder dieses Gruppens: „From its inception, America First attracted an array of anti-Semites and right-wing extremists alongside seemingly respectable members of Congress and business leaders“ (163). Diese Gruppen behauptet, dass sie hatte keinen Anschluss mit dem Amerikadeutschen Bund und Hitler, aber es zog viel an die Menschen, die Antisemitismus bliebten: „America First’s leadership always vehemently denied that they had any links to Hitler. Yet it was undeniable that the organization still retained a remarkable ability to attract the support of people with questionable views at best” (163).[SB6]  Das Amerika First Gruppe hatte ähnliche politische Ansichten wie das Amerikadeutschen Bund. Beiden Gruppen hatte starke Ansichten gegen Amerikas Eingriff in dem Zweiten Weltkrieg: „There was a natural alliance between America First and groups such as the [German American] Bund that opposed American intervention in the war for their own reasons” (163). Beide Gruppen hatte Problemen mit amerikanischem Eingriff in dem Zweiten Weltkreig, aber jede Gruppe betrachten ihre Probleme anders. Das Amerikadeutschen Bund und „America First“ unterstützten die Idee, dass Nationalsozialismus eine Lösung für amerikanische Probleme sein könnte.[BM7] 
 
[1] Iowa Staats Anzieger (Des Moines), August 6, 1914 (Wittke 7).
[2] Davenport Demokrat, January 1, 1915 (Wittke 7).

 [SB1]isolation of german ameirncans by amerikan politicains & citizens
 [BM2]Somewhere here you should add a sentence that there was variation in the groups and that you will next explain the differences from general, social groups to the more radical politicized groups. (I brought up sentences beginning “Deutsch-Amerikanische Gruppen hatten…” from below…
 [SB3]this i staken from a german-american newspaper and summarized in Wittke (Davenport Demokrat January 1, 1915.) Should I include this citation in my paraphrase?
 
 [SB4]or should I just use “Amerikadeutschen Bund”
 [SB5]do I need to add a citation here, since this article title is in my works cited?
 [SB6]should I keep this quote in, as it reiterates my point?
 [BM7]We need to bring these sentences more logically together

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