It Can Happen Here: the Rise & Fall of the German American Bund & the 1930s American Nazi Movement and its Interpretations in Modern Media: Prevalence of the German American Bund in the United States

Musikverein

Deutsche Musik Vereine und Musikgruppen waren bedeutend für deutsche Kultur in den Vereinigen Staaten. Der Deutsch-Amerikaner Verein begann mit demselben Verein in Deutschland. Musik Vereine waren politische Gruppen von Männern, die die Mitteilung von deutscher Einheit förderten. Das Konzept von deutscher Einheit war populär mit Männern im 19. Jahrhundert, weil es beide eine nationale Identität und Widerstand gegen die Pentarchie waren. Die Musikgruppen in Cincinnati waren sehr populär, und diese Stadt hatte das erste deutsche Musikfest in Amerika, das hieß das North American Sängerfest, und war sehr populär im 19. Jahrhundert (Elizabeth). Cincinnati war der Gastgeber dieses Fests für sieben Jahren, besonders in 1889 mit der Publikation von Guide of the Golden Jubilee Saengerfest of the North American Saengerbund, ein historisches Blatt über die Hauptfiguren, Gruppen, und lokale Geschichte von dem Fest. Blättern für das North American Sängerfest publiziert auf English und Deutsch. Das mehrsprachige Blatt erklärte, dass diese Feste sehr populär mit Deutsch-Amerikanern und andere amerikanische Bevölkerungsgruppen waren. Dieses Blatt hatte auch die Bundes-Angelegenheiten und Anhänger von dem Fest. Die Musik Vereine waren auch populär in anderen Städten. Chicago, Illinois hatte mehr als sieben Musik Vereine im 19. Jahrhundert (Guide...Cincinnati, O.). Dayton, Ohio hatte „Harmonia“; Indiana hatte „Indianapolis Männerchor“ und „Indianapolis Musikverein“; Louisville, Kentucky hatte „Junger Männerchor“; Chicago hatte „Schleswig-Holsteiner Sängerbundes“; Milwaukee, Wisconsin hatte „“Musikvereins“; Detroit, Michigan hatte „Harmonie“; und Cincinnati hatte „Schweitzer Männerchor“ und „Liederkranz“ (Guide...Saegerbund). Alle diese Gruppen und mehr führten auf das North American Sängerfest 1889 auf. Diese Musik und Sängergruppen waren meistens nur Männer, und es gab keine Frauengruppen. Männerchöre begannen in Deutschland 1809 und waren Gruppen mit einer politischen Mitteilung und sprachen über deutsche Einheit. Heike Bungert schrieb über die ersten Gruppen:

The first small German American singing clubs sprang into existence in the Northeast and Midwest of the United States in the 1830s, modeled after male choir organizations in the German states. The first known male choir organization in Germany, an elite organization of poets and composers, was organized in 1809 by Karl Friedrich Zelter and was called the Berliner Liedertafel. In 1810 Hans Georg Nägeli founded the Liederkranz, an organization that was more open socially and wanted to cultivate middle-class values and to educate the people. By the 1840s all-male choirs were modeled on the Liederkranz example. Male choirs met for singing festivals in the southwestern German states from the 1820s and nationally from 1861. All of these organizations took on political overtones and worked toward promoting German unification (142).

Diese Gruppen erreichten den Mittelwesten von Amerika um 1830. Die Männerchöre wurden in um 1848 bei deutschen Immigranten von der Fourty-Eighters gegründet. Bungert schreibt auch über die Deutsch-Amerikanern Musikgruppen:

The first German American male choirs were formed in Philadelphia in 1835, in Baltimore in 1836, in Cincinnati in 1844, and in New York in 1847. With the arrival of the 1848ers—the refugees of the failed German revolution—and with the beginning of German mass immigration in the 1850s, cities with a substantial German population saw the foundation of male choir organizations.[1] (142)

Natürlich waren Philadelphia, Baltimore, Cincinnati, und New York Zentrum von deutscher Gemeinden und Kultur. Mittelwestliche Städte waren die Gastgeber bei Sängerfesten, und die Sängerfesten begannen 1850 mit dem Nordöstlichen Sängerbund. Das Nordöstliche Sängerbund hatte Festen in New Jersey, New York, Philadelphia, und Baltimore.  
 
[1] Die Musik in Geschichte und Gegenwart, 2nd rev. ed. (Kassel: Bärenreiter, 1994–2008), s.v. “Chor und Chormusik”; Dietmar Klenke, Der singende “deutsche Mann”: Gesangvereine und deutsches Nationalbewußtsein von Napoleon bis Hitler (Münster: Waxmann, 1998), 1–2, 12, 50–51; Dieter Langewiesche, “Die schwäbische Sängerbewegung in der Gesellschaft des 19. Jahrhunderts: Ein Beitrag zur kulturellen Nationsbildung,” Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte 52 (1993): 257–301; Otto Elben, Der volksthümliche deutsche Männergesang: Geschichte und Stellung im Leben der Nation; der deutsche Sängerbund und seine Glieder, 2nd ed. (Tübingen: Verlag der Laupp'schen Buchhandlung, 1887), 57–92; Gedenkbuch des in der Stadt Nürnberg 1861 begangenen Großen Deutschen Sängerfestes (Nürnberg: Verlag von J. Zeiser's Buchhandlung, 1861), 43.
 

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